Für Erziehungsberechtigte

Die Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung ist Ansprechpartnerin für Schulen, Eltern, Kindertageseinrichtungen, außerschulische Institutionen und Personen, die im Arbeitsfeld „Frühkindliche Bildung“ bzw. des Übergangs zwischen Kindergarten und Grundschule tätig sind.

Inhalte folgen in Kürze.

Die Grundschule ist die gemeinsame Grundstufe des Schulwesens. Sie vermittelt Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten. Ihr besonderer Auftrag ist gekennzeichnet durch die Hinführung der Schülerinnen und Schüler zu den schulischen Formen des Lernens und Arbeitens.

Werkrealschulen orientieren sich an lebensnahen Sachverhalten und Aufgabenstellungen. Die Sicherung der Basiskompetenzen in Lesen, Schreiben und Rechnen stehen ebenso im Mittelpunkt der Erziehung und des Unterrichts wie die Ausprägung der personalen und sozialen Kompetenzen.

Die Realschule hat das Ziel der individuellen Förderung durch Verknüpfung von Theorie und Praxis in realen Lebenssituationen. Sie bereitet ihre Schülerinnen und Schüler insbesondere auf einen gelingenden Übergang in die Berufswelt bzw. das Berufliche Gymnasium oder die gymnasiale Oberstufe vor.

Gemeinschaftsschulen sind leistungsorientierte Schulen für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen. An Gemeinschaftsschulen lernt jede Schülerin und jeder Schüler auf dem für sie und ihn bestmöglichen Niveau. An dieser Schulart sind alle Abschlüsse möglich.

Die Ganztagsschule ist ein verlässliches Bildungsangebot des Landes mit einer ausgeprägten inhaltlichen Qualität. Sie ist damit ein wesentlicher Baustein für mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit.

An den öffentlichen Schulen der Sekundarstufe I im Bereich des Staatlichen Schulamtes Stuttgart können unterschiedliche Abschlussprüfungen abgelegt werden.

Die regionale Arbeitsstelle Frühförderung begleitet, unterstützt und vernetzt die 15 sonderpädagogischen Beratungsstellen in Stuttgart und alle Menschen, die an der Förderung von behinderten, von Behinderung bedrohten, entwicklungsverzögerten Kindern und Kindern mit chronischen Erkrankungen mitwirken.

Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) stellen die besonderen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und Anspruch auf ein sonderpädagogisches Beratungs-, Unterstützungs- und Bildungsangebot in den Mittelpunkt. Zentrale Aufgaben der SBBZ stellen Beratung, Diagnose und Unterricht dar.

In Stuttgart ermöglichen die Schulen, das Staatliche Schulamt und ihre Partner Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung das gemeinsame Lernen an vielen Schulstandorten. Dabei unterstützt und berät die Begleitstelle Inklusion auf der Suche nach einer geeigneten Schulen.

Die Autismusbeauftragten des Staatlichen Schulamts sind Ansprechpersonen für alle Schularten. Wir beraten Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulleitungen in schulischen und vorschulischen Fragen im Zusammenhang mit Autismus-Spektrum.

Die ASKO berät, informiert, vernetzt und konzipiert mit dem Ziel, schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Benachteiligungen, besonderen Förderbedarfen, Behinderungen, sowie chronischen und seelischen Erkrankungen zu verbessern.

In Baden-Württemberg wird die Begabten- und Hochbegabtenförderung stetig weiterentwickelt. Es werden verschiedene, schulartübergreifende Angebote und Projekte angeboten.

Die Koordinierungsstelle ist die erste Anlaufstelle für alle neu zugezogenen Familien mit schulpflichtigen Kindern. Sie unterstützt und berät neu Familien mit Schulkindern bei der Schulplatzsuche, ist aber auch Ansprechpartner für Lehrkräfte in Vorbereitungsklassen.

Um berufliche Eingliederungsprozesse bedarfsgerecht, systematisch und anschlussorientiert zu gestalten, verfügt das Staatliche Schulamt Stuttgart über eine eigene Fachstelle Berufsorientierung. Diese ist Teil des Stuttgarter Arbeitsbündnisses Jugend und Beruf.

Die Schulpsychologische Beratungsstelle bietet für Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen aller Schularten in Stuttgart Beratung zu unterschiedlichen Themen an. Die Angebote sind für Ratsuchende kostenlos. Beratungslehrkräfte beraten an den Schulen vor Ort.

Inhalte folgen in Kürze.

Die Aufgaben des Gesundheitsamtes beinhalten Infektionsschutz, umweltbezogener Gesundheitsschutz und Hygiene sowie gezielte Gesundheitsförderung, insbesondere durch präventive Angebote und Maßnahmen.

Mit in Kraft treten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSDVO) sind Schulen als datenschutzrechtlich verantwortliche Stellen dafür verantwortlich, dass die von ihr durchgeführte Verarbeitung personenbezogener Daten rechtmäßig erfolgen.

Hier finden Sie alle wichtigen Formulare, übersichtlich auf einer Seite dargestellt.

Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT koordiniert und unterstützt die regionalen Netzwerke, fördert den Erfahrungsaustausch, entwickelt landesweite Projekte und ist Partner für die Bildungspolitik im Land.